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Das Gästebuch
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wir hatten ja schon Kontakt über Mail, Hermes und Aprath war unser Thema. Willst du Aprath noch besuchen dann melde dich doch mal, sieht aber schlimm aus, unsere Fotos hast du ja gesehen. Deine Seite einfach Super, vergeht beim Stöbern die Zeit wie im Fluge. Kannst du was sagen über Kent School/ Kloster Schwalmtal. Dann maile doch mal. Einen Besuch auf unserem Gästebuch ist toll, kannst auch gerne einen Link setzen.
Liebe Grüße Martin und Ulrich www.fotolinse-paashaus.de
Der Klaus meint dazu ...
Bei Aprath wäre ich jetzt 2,5 Jahre zu spät dran - das ist mir schon klar. Ob da noch was fotografisch herauszuholen ist? Ich bin mir nicht sicher ...
Zur Kent School kann ich nichts sagen, es ist schon ziemlich lange her, dass ich dort war.
Der Klaus meint dazu ...
Hallo Doris, leider habe ich zu diesem frühen Schloßbau auch keine näheren Infos. Aber relativ detaillierte Informationen zum Palast von Norok / Narok / Wolfsgrund gibt es hier: www.opolszczyzna.net
Gr. Dirk
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diese Seite ist sehr schön....man kann so richtig in die Nostalgie verfallen.... Ich habe das Kasteel van ... auf deine Seite entdeckt und habe im Text erfahren, daß Mozart eine Nacht in diesem Haus verbracht haben soll.....welcher Ort ist das.... finde nichts in der Literatur..... kannst Du mir helfen ????
Danke
Der Klaus meint dazu ...
Den Namen dieser Location und des Ortes möchte ich nicht nennen.
Der Klaus meint dazu ...
Hallo Thomas, na dann ist Deine Site mindestens ein moderner Klassiker - bei dem ich auch des öfteren vorbeisehe. Mein eigene Site soll mal wieder umgebaut werden, angefangen habe ich zwar, aber es ist noch ein langer, langer Weg bis dahin. Vielleicht wird es ja was geben, wenn ich in drei Jahren mein 20-jähriges feiern kann. Gruß, Klaus
Sehr schön!
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bin rein zufällig auf dieser Seite gelandet und kann sie vor lauter Faszination nicht mehr verlassen. Unheimlich gut gemacht. Die Fotos strahlen genau die Geschichten aus die die Gebäude hinter sich haben. Ihr Sein ist endlich und die Fantasie wird unglaublich angeregt. Was in und hinter all diesen Mauern geschah, die belegten und unbelegten Geschichten dieser Orte die so mystisch sind das man sofort mittendrin sein will. Zeitzeugen die vergänglich sind.
Beste Grüsse aus der Schweiz
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schöne und informative Seite. Leider ist sie auf dem Smartphone nur schwer zu lesen.
Viele Grüsse Godteributikk
Der Klaus meint dazu ...
Ein Teil der Seiten ist vor 13 Jahren codiert worden, die neuesten entsprechen etwa dem Codierungs-Stand von vor 7 Jahren. Damals waren Smartphones noch kein Thema. Insgesamt besteht die Website aus über 3700 Seiten. Das alles umzubauen liegt ausserhalb des Zeitaufwandes, den ich investieren kann. Wenn ich nun auf responsive Design umstellen würde, müsste ich auch noch einmal eine ähnlich große Zahl von Fotos editieren. Auf Grund einer Infomail von Google habe ich vor kurzem die automatische Skalierung für kleinere Devices abgeschaltet - das macht es in meinen Augen unkomfortabler, verbessert aber möglicherweise die Bewertung bei Google. Das wäre im Moment aber die einzige Stellschraube, an der ich drehen könnte. Ansonsten gilt die Empfehlung, sich die Bilder auf einem vernünftigen und kalibrierten Monitor unter neutralen Lichtverhältnissen anzusehen. Smartphones schaffen das nicht ...
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Habe deine Seite durch Zufall entdeckt, mich stundenlang durchgewühlt und bin immer wieder tief beeindruckt von solchen Orten, zugleich macht es mich unendlich traurig und rasend vor Wut dass es Menschen gibt, die so respektlos handeln und alles beschmieren und zerstören.
Ich kenne das Gefühl an einem Ort zu sein von dem man (i.d.R.) weiß wie alt er ist und darüber anfängt nachzudenken, was da schon alles passiert ist oder passiert sein könnte. Immer wieder überwältigend finde ich. (Kenne selbst u.a. eine Kapelle (angeblich aus Römerzeiten) kurz nach der französischen Grenze mit teils uralten Gräbern und noch sehr gut erhalten. Sie ist total winzig und doch bin ich immer wieder beeindruckt. Kann garnicht sagen warum eigentlich.) Hätte ich mehr Zeit (und das nötige Kleingeld) wäre das wohl das ideale Hobby für mich.
Jedenfalls danke ich dir für diese Seite :)
Liebe Grüße, Sarah
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also ich muss jetzt mal was Los werden! Ich liebe solche verlassenen Orte, sowas ist genial. Deine Seite ist mega, so viele super Lokations!!! Echt, super Seite. Respekt. Macht Weiter so. Ich hab nochmal eine Frage bezüglich des Chateau Noisy , an wen muss ich mich da wenden?
Der Klaus meint dazu ...
Hallo Moritz, bei Noisy wäre es die Verwaltung des Comte de Liedekerke-Beaufort, erreichbar über die Website des Chateau de Veves (http://chateau-de-veves.be). Die Erfolgsaussichten sind aber minimal bis nicht vorhanden. Gruß, Klaus
Uiiii....... Super Seite. Tolle Bilder, tolle Lokationen. Echt schön anzuschauen. Das unterirdische Hospital , da waren wir am WE. Wie hast du nur die Bilder so toll hin bekommen. HDR? Oder nachträglich bearbeitet? Leider ist die Lokation nicht mehr so sauber und steht Teilweise bis zu 60cm unter Wasser. Weiter so !!!
Der Klaus meint dazu ...
Meine Fotos sind leider gar nicht so toll ... da habe ich schon woanders weitaus bessere gesehen. Die Beleuchtung bestand damals aus einer Led Lenser -Lampe mit eher blauem Licht, einer Halogenlampe mit orangefarbener Vorsatzscheibe und einer Benzinlampe. Die Farbtemperatur der Leuchten war also sehr verschieden und ergab in der Kombination diese kitschig-bunten Farben. Mit HDR hat das alles aber nichts zu tun. Das seinerzeit verwendete Digitalrückteil ermöglichte nur Belichtungen bis ca. 5 Sekunden, was eine weitere Limitierung darstellte. Aber dafür sind es einige der ersten Aufnahmen, die dort gemacht wurden ...
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Und helfen mit vielen wichtigen Informationen rund um diese Orte. Dafür ein ganz besonderer Dank. Mit der Hoffnung das die Zeit Ihnen erlaubt weiter für uns Erinnerungen einzufangen, verbleibe ich mit den besten Wünschen für Sie.
Andrea
Der Klaus meint dazu ...
Die "blauen Seiten" gibt es auch heute noch - allerdings in geschrumpftem Umfang. Zu finden unter "Archiv: Spuren der Industrie".
Immer wieder gern lese ich die (traurigen) Hintergründe der verlassenen Orte, die ich an vielen anderen Stellen vermisste. Ein Lob für die Recherche!
Viele Grüße aus dem hohen Norden. (Die Literaturliste hat mir gute Dienste geleistet)
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Eine schöne Seite ist hier entstanden, ich bin gerade zufällig darauf gelandet und war beim Durchklicken aber begeistert. Sehr schöne Fotos und ein tolles Design der Website - Find ich klasse (nicht zu überladen, eher schlicht und stilvoll!) Macht weiter so, ich komme bestimmt mal wieder :-)
Eure Isabelle
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ich bin durch Zufall auf Ihrer Seite gelandet und war von der ersten Sekunde an absolut gefesselt. Es muss sehr viel Planung hinter all Ihren Projekten stecken, das verdient vollsten Respekt. Schon immer üben heruntergekommene Gebäude eine tiefe Faszination auf mich aus. Es mag extrem seltsam klingen, aber ich fühle mich beim Betrachten solcher Bilder, wie sie auf Ihrer Seite zu finden sind, sehr wohl. Zumindest, wenn man nicht die Hintergründe zu diesen Bildern kennt und ihnen einfach so neutral gegenüberstehen kann. Solche Orte beruhigen mich auf eine Ihnen bestimmt bekannte Art und Weise.
Ich bin zwar alles andere als fachlich bewandert in der Fotografie, aber ich glaube, dass ich auch als Laie sagen kann, dass Ihre Bildkompositionen einfach umwerfend sind. Ein Foto knipsen kann ja jeder, aber diese Stimmung sowie die Stimmigkeit einzufangen, das erfordert enormes Talent.
Ich war schon vor längerer Zeit bereits auf Ihrer Seite. Das ist bestimmt schon ein Jahr her. Immer wieder musste ich kurz an ein paar Bilder denken, die mich - schon von Berufs wegen - ein wenig mitgenommen haben und einen bleibenden Eindruck hinterließen. Da ich im Tierschutz arbeite, machen mich die Aufnahmen der Schlachtbetriebe sehr, sehr traurig. (Ich lehne den Verzehr von Tieren generell ab.) Umso schöner fand ich, mit welch einfühlsamen Worten Sie Ihre Eröffnungstexte verfasst haben. Man spürt, dass Sie sehr wohl das Leid der Tiere berücksichtigten, als Sie die Gebäude besuchten.
Vor allem das Bild der mumifizierten Katze macht mich als absolute Katzenfanatikerin sehr traurig. Mir geistert immer wieder durch den Kopf, dass sie einsam und krank in diesem Haus des Massenmords sterben musste, fernab von Menschen, die ihr helfen konnten/wollten.
Der Dadipark hat mich auch sehr beeindruckt. Diese gespenstische, beklemmende Atmosphäre... Unglaublich, dass Sie das einfangen konnten! Mir ging es so, dass ich bei jedem weiteren Bild unwillkürlich schwerer schlucken musste. Dass Sie dort so mit den Farben experimentiert haben, das hat etwas fast schon Mystisches. Es unterstreicht nur umso mehr die Tristesse.
Ich werde ganz sicher immer mal wieder bei Ihnen vorbeischauen, um zu sehen, ob es etwas neues gibt. Oder einfach, um die bereits bekannten Bilder erneut auf mich wirken zu lassen. Sie haben unglaubliches Talent, und Sie verschließen Ihre Augen nicht vor der Welt. Danke für die nachdenklichen Stunden. Ich habe viel hier lernen dürfen!
Alles Gute!
K.M.
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Leoder sieht es in Köln Kalk (KHD Schlepperwerk) nicht viel besser aus. Wo ehemals die große Karuselldrehmaschine stand ist jetzt ein weiteres Kulturzentrum.
Wie auch immer, Danke für die schöne Seite!
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Aber die Entscheidung eines eigentlich fremden Menschen, wenn auch ähnlicher Gesinnung sollte man nicht hinterfragen. Mittlerweile ist der Eintrag weg oder ich finde ihn nicht mehr und es freut mich, dass ich mich weiterhin an Ihren Bildern erfreuen darf. Neben meinem Dank, meinen tiefsten Respekt vor Ihrer Mühe und Arbeit. Danke, aus tiefstem Herzen.
Der Klaus meint dazu ...
Hallo James,
"danke" für's "Danke". Ich habe mich durchaus von der aktiven Phase auf das Urbex-Altenteil zurück gezogen. Aber so ganz aufgehört habe ich dann doch wieder nicht. Nur sieht es inzwischen so aus, dass ich eigentlich nur noch im Urlaub losziehen kann. Zum Glück ist der Fundus an Bildern noch groß genug, um noch eine ganze Weile lang Updates machen zu können. Aber auch die leiden unter dem Zeitmangel ...
Gruß, Klaus
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Ich selber habe viele Jahre bis zur Schliessung bei der FirmaLaakmann Karton als Betriebsschlosser gearbeitet. So waren die Bilder für mich besonders, weil ich dort so einige Dinge sehen konnte, die damals mein tägliches Arbeitsleben bestimmten. (z.B. mein Spind in der Waschkaue ist auf den Bildern zu sehen) Selbst 1.Jahr vor Schliessung der Firma, hätten wir als Belegschaft nie gedacht, dass dort bald Ende sei. Die Firma wurde inkl. aller Patente von einem österreichischen Investor gekauft und es wurden noch zahlreiche Umbaumaßnahmen gemacht, die aber nur dazu dienten, neue Produktionsverfahren für ein neues Werk in Neuss zu testen. Dann kam der Konkursverwalter und mit ihm die Chinesen, oder waren es Inder ??? ;-)
Vielen Dank nochmal.
Gruß ralf
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Ich bin 1 von 130 Kindern, die im damaligen Hotel Heinrich Heine , zuvor Fürst zu Stolberg, geboren sind. Meinen 25. Geburtstag konnte ich in diesem Hotel mit meiner Familie feiern und erhielt sogar die Einladung zu einem großen Event anlässlich des 50. Geburtstages, zu dem alle Kinder eingeladen wurden, doch leider musste das Travel Hotel im Januar 1995 schließen und die Feier fand nicht statt.
Diesen Eintrag mache ich auch, weil heute am 16.Januar 1945 meine Heimatstadt Magdeburg und das Haus meiner Großeltern zerstört wurde. Da es mein Geburtshaus ist, verfolge ich die traurige Entwicklung und schaue mir das Gebäude von außen hin und wieder an. dabei bekommt man schon traurige Gedanken, da unser Leben ebenso zu ende gehen wird. Es war schließlich etwas Besonderes, dass wir 1945, während die Bomben unsere Elternhäuser zerstörten, in einem fürstlichen Hotel das Licht der Welt erblicken durften. Danke für die schönen Innenaufnahmen, ich habe noch immer den modrigen Geruch in der Nase, der von dem einst prächtigen Gebäude ausgeht.
Auf ihre Seite bin ich gestoßen, weil ich am Samstag einen großen Artikel über das Geisterhaus in Schierke in der Magdeburger Volksstimme gelesen hatte. Wenn dieses Hotel einst als das Luxushotel der Wohlhabenden von damals war, dann sehe ich jetzt schon, dass auch in weiteren 50 Jahren die Hotels in St. Moritz verfallen werden. In dieser Wegwerfgesellschaft ist Erhalt ein Fremdwort. Das kann man auch anhand der anderen Fotos sehr eindeutig erkennen. Überall werden Luxushäuser aus dem Boden gestampft, doch historische Bausubstanz ist angeblich zu teuer. Nur wenn der Staat durch unsere Steuergelder Hilfe anbietet, dann wird diese gern angenommen und man verschwindet damit auf Nimmerwiedersehen.
In der DDR hat man alles verfallen lassen und heute werden alte Gemäuer nur erhalten, wenn eigenes Interesse und möglichst hoher Gewinn dahinter stehen. Diesen Eintrag mache ich auch, weil heute vor 69 Jahren am 16.Januar 1945 meine Heimatstadt Magdeburg und damit auch das Haus meiner Großeltern zerstört wurde.
Der Klaus meint dazu ...
Hallo und danke für den ausführlichen Eintrag. Zum Thema "Erhalt" möchte ich nur sagen, dass es in dieser Hinsicht komplett unterschiedliche Vorgehensweisen gibt. Ich bereite schon seit einigen Wochen einen Städtevergleich zu diesem Thema vor (Positiv/Negativ). Leider sind mir gerade die nächsten beiden Wochenenden wegen Zusatzarbeit gestrichen worden - daher wird sich die Publikation deutlich verschieben. Vielleicht schauen Sie in 3-4 Wochen noch mal rein?