Mit einer Rekordteilnehmerzahl von ca. 650 "Living History"-Darstellern erreichte der mittelalterliche Ostermarkt im Kloster Graefenthal eine noch nie da gewesene Größe. Die Anordnung von Lagerplätzen und Spielräumen mußte daher leicht geändert werden, der Programmaufbau blieb aber weitgehend gleich. Ein kleines Reiterturnier, das Gelderländer Ballett, Greifvogelschau, Kampfdemonstration und Feldschlacht sorgten für die Kurzweil der zahlreichen Besucher.
Der Kampfplatz war nun erstmalig von allen Seiten zugänglich und einsehbar - vorteilhaft für die Vermeidung von Gegenlicht auf Fotos, aber nachteilig für den Bildhintergrund. Auf den Fotos sind nun von jeder Seite neuzeitliche Besucher zu sehen - man kann halt nicht alles haben.