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*Fotografen kollegiales "Du"
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ich habe nicht nur sehr intererssiert auf Deiner Seite gestöbert, sondern auch die Historie Deiner Webseite und damit verbundenen Arbeit und Mühe...- Respekt! Ich weiß, wieviel Arbeit das ist, da ich früher auch eine "handgetippte" Webseite hatte. Vor allem die erneute Bearbeitung alter Bilder ist immens zeitintensiv! Dennoch finde ich, dass sich Deine Arbeit gelohnt und tolle Ergenisse hervor gebracht hat!
Viele Grüße, Frauke
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Die neuen Berichte und Fotos sind, so finde ich, genauso Spannend und Interessant.
Ganz liebe Grüße, Andrea
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Danke für die tollen Bilder.
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Vielen Dank für den großartigen Beitrag zu Unterrath. Das Ganze ist sehr interessant und aufwendig recherchiert. Vielen Dank für Ihre Mühen und machen Sie weiter so! Ich bin ein großer Fan Ihrer Homepage.
Viele Grüße, Rolf Gastler
Der Klaus meint dazu ...
Und ich dachte schon, das liest sich kein Mensch durch. Aber wenn es auch nur einer ist, hat sich die Arbeit ja gelohnt. Danke für's Feedback!


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Die Bilder sind sehr gut und zeigen den Zustand der Verwahrlosung nach dem Verlassen der Nutzer.
Leider ist bei der Beschreibung nicht alles richtig wiedergegeben. Das das Gelände im Volksmund Ulanenkaserne genannt wird, ist ein Märchen, ich weiß nicht, wer das dem Verfasser "aufgebunden" hat. Richtig ist, das ab 1893 ein Viertel mit vielen Kasernen (5, wenn man die auf der Roßstraße mit einbezieht) und einer Offitiersspeiseanstalt entstanden ist, aber nicht zum Üben, sondern als Ersatz für die große Kaserne an der Kasernenstraße. Geübt wurde in der Golzheimer Heide! Als die Franzosen in die Kasernen einzogen während der Besetzung Düsseldorfs, waren die Verheiratetenhäuser in den Kasernen schon vorhanden, sie gehörten zum Grundkonzept (2 in der Füsilierkaserne, 1 bei der Artillerie und 1 in der neuen Ulanenkaserne (oder Kaserne B)). Sie wurden nicht erst für die Franzosen gebaut. Das einzige größere Gebäude, das die Franzosen gebaut haben war der Stall, der zwischen Exerzierplatz und dem Kammergebäude errichtet wurde. In den 60ern Großgarage für die weißen Porsche-Fahrzeuge der Autobahnpolizei.
Ich forsche schon länder über die Garnison Düsseldorf und bin immer wieder überrascht, was sich Leute so ausdenken.
Der Klaus meint dazu ...
Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe seit fast 60 Jahren in direkter Nähe. Der Begriff "Ulanenkaserne" ist seit meiner Kindheit in der Nachbarschaft gebräuchlich, einen anderen Namen habe ich nie gehört. Den hat man mir also nicht "aufgebunden". Dass die Kaserne zum üben errichtet wurde, habe ich nirgendwo geschrieben. Ich lebe am Rande des ehemaligen Übungsgeländes Golzheimer Heide und kenne seine Geschichte. Den Zusammenhang mit dem Einzug der Franzosen habe ich stark gekürzt und daher missverständlich formuliert - wird bei Gelegenheit korrigiert. Es gibt wichtigeres.


Beste Grüße, Kathrin
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Danke noch !
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Hallo, sehr schöne Seite, tolle Bilder und sinnliche Texte. Sehr gut, dass manche Objekte so nicht verloren gehen. Googeln Sie einmal nach den Hotel Angst in Bordighera in Italien. Ein Hotel aus Anfang 1900, dass seit fast 50 Jahren oder länger verrottet. Es steht heute noch mitten in der Innenstadt von Bordighera, ist umzäunt, aber trotzdem leicht zugänglich. Vielleicht einmal ein Projekt für die Zukunft.
Viele Grüße, Salvatore
Ich war im Mai dort und ohne den Zaun zu überklettern habe ich leider keinen Zugang gefunden. Würde mich interessieren welchen Weg du da genommen hast. Leider geht dort seit graumer Zeit nicht mehr wirklich was vorran. Es stehen Baucontainer auf dem Gelände aber es scheint sich nichts zu tun.
Viele Grüße, Andy
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Viele Grüße, Salvatore
Der Klaus meint dazu ...
Hallo Salvatore, das "Hotel Angst" steht nun schon seit über 10 Jahren auf meiner Aufgabenliste - ich denke, ich werde es wohl nicht mehr schaffen. In den letzten Jahren war es ja zeitweise nicht mehr zugänglich, bzw. nur noch über die Verwendung einer Leiter. Gut zu lesen, dass es offenbar jetzt wieder anders ist. Gerade sammel ich einige hundert Locations in Polen zusammen. Die Welt ist einfach zu voll mit Ruinen, das ist irgendwann nicht mehr zu schaffen. Gruß, Klaus

Aber hier bin ich jetzt erstmal sprachlos.
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Ich fotografiere selbst sehr gern, aber muss neidlos anerkennen, dass ich an die Qualität deiner Fotos nicht herankommen werde.
Ich bin übrigens auf der Suche nach Fotos vom Hotel Heinrich Heine in Schierke hier gelandet. In unserem Urlaub im September 2016 kamen wir an der Abrissstelle vorbei ... Das Hotel gibt es jetzt leider nicht mehr. Hat mich sehr traurig gemacht. Aber schön, dass es noch in deinen Fotos bewahrt wird.
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Soeben habe ich meinen Debütroman abgeschlossen. Im zweiten Teil soll dieses Schloss vorkommen, wodurch ich schon mehrmals durch das Internet gesurft bin, um soviele Informationen wie möglich zu erhalten, so dass ich genug Grundwissen habe, um darüber zu schreiben. Daher hätte ich gerne eine Frage dazu: in meinem Roman (im Fantasy-Bereich) soll es im Jahre 2015 vorkommen, das meine Charakter daraufstossen. Kannst Du mir vielleicht sagen, wie in diesem Jahr der Stand des Anwesens ist? Wie unsicher ist das Schloss? Und wie schwer ist das Geländer bewacht? Ich würde mich freuen mich mit Dir auszuschauen. Beste Grüsse aus der Schweiz, Adam ... und nicht das ich es vergesse, nochmals vielen lieben Dank für Deine Leidenschaft an verlassenen Orten, die mir einiges an Recherchen abnimmt. Wirklich tolle Seite hast Du ;)
Der Klaus meint dazu ...
Antwort kommt per Mail.


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Danke nochmal für die schönen Bilder und viele Grüße aus Bad Berka
Evelyn
Der Klaus meint dazu ...
Die Antwort bzgl. Bildnutzung kommt per Mail.


Dor
Der Klaus meint dazu ...
Fotos vom Beginn der Sanierung gibt es hier unten auf der Seite:
http://eksploratorzy.com.pl/viewtopic.php?f=75&t=763
Endzustand auf der zweiten Seite des Forenbeitrags oder hier:
http://www.globtroter.pl/zdjecia/222335,polska, opolskie,narok,palac,w,naroku.html
Sieht ganz schmuck aus, oder?

Interessante Dokos. Zum Zementwerk E. in Enn.....
Ich habe auf dem Werk zk 10 Jahre gearbeit, Das ist aber schon 32 Jahre her als ich es verlassen habe. Damals war es noch voll in Betrieb. Die Bilder stimmen einen Traurig, Ich Kenne davon noch jeden Stein. Die Anfänge begannen im Jahre 1900. Danke für die Bilder.
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