Es gab einmal eine Zeit, da beschien die Sonne das Mittelaltergeschehen in Zons. Und es gab verregnete Jahre. Seit einigen Jahren macht die Veranstaltung aber einen Wechsel zwischen Sonne und Regen durch - und 2024 war das nicht anders. Es begann nach etlichen Regentagen ein Aufbau im Matsch, dann frohlockte am nächsten Tag die Sonne - nur um die Teilnehmer zu täuschen und am dritten Tag mit einem harschen Regenguss wieder nach Hause zu schicken.
Für mich war Zons in diesem Jahr etwas besonderes - und das lag eindeutig an Musica Panacea. Und sonst? Das Wesentliche wie immer: Zonser hier, Burgunder dort, die einen gut, die anderen böse. Und gut gewinnt. Klar doch.
Sturm auf Zons (offiziell)