Mittelalterliches
Titelbild von Sturm auf Zons 2024 Titelbild von Sturm auf Zons 2024

Sturm auf Zons

Mai 2024

Es gab einmal eine Zeit, da beschien die Sonne das Mittelaltergeschehen in Zons. Und es gab verregnete Jahre. Seit einigen Jahren macht die Veranstaltung aber einen Wechsel zwischen Sonne und Regen durch - und 2024 war das nicht anders. Es begann nach etlichen Regentagen ein Aufbau im Matsch, dann frohlockte am nächsten Tag die Sonne - nur um die Teilnehmer zu täuschen und am dritten Tag mit einem harschen Regenguss wieder nach Hause zu schicken.
Für mich war Zons in diesem Jahr etwas besonderes - und das lag eindeutig an Musica Panacea. Und sonst? Das Wesentliche wie immer: Zonser hier, Burgunder dort, die einen gut, die anderen böse. Und gut gewinnt. Klar doch.

Sturm auf Zons (offiziell)

Am Anfang war der Matsch


Freitag Abend, der Aufbau läuft noch. Zahlreiche Zelte stehen bereits. Aber der Blick auf den Weg durch das Zeltlager verheißt nichts Gutes. Nach einer Schönwetterphase hatte es in den Tagen vor der Veranstaltung mal wieder geschüttet und dem entsprechend verhielt sich der Untergrund. Um die Besucher an den Folgetagen nicht darin versinken zu lassen, wurde in mühsamer Arbeit Stroh ausgebracht. Ohne diese Vorarbeit hätte sich wohl kaum jemand zum Besuch des Lagers verleiten lassen.



Portraits im und um das Lager


Zwischendurch im Vorbeigehen entstanden, mal hier, mal dort. Die Schwerpunkte lagen dieses Jahr aber bei Musica Panacea und der Feldschlacht.



Der Sturm auf Zons


Zweifelsohne der Höhepunkt an jedem der Veranstaltungstage. Wie immer war ich eingepfercht zwischen den Zuschauern, meine Bildausbeute ist daher mal wieder nur so semi-passabel.


Letzte Änderung: 22.11.2024 - 08:56
Quelle: www.lipinski.de/portfolio/sturmaufzons2024/
Abgerufen: 16.03.2025 - 23:40 Uhr
Dateiversion vom: 22.11.2024 - 08:56Uhr
Autor: Klaus Lipinski, Düsseldorf
Email: info(at)lipinski.de
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